Alb de Tomai
Frischer, eleganter Weißwein aus Moldawien mit feinen Zitrus- und Apfelnoten – ideal zu Fisch und Geflügel.
Hersteller / Bodega | Tomai |
---|---|
Rebsorte | Chardonnay |
Geschmacksrichtung | Trocken |
Jahrgang | 2020 |
Inhalt | 0,75 l |
Trinktemperatur | 6ºC-8ºC |
Alkoholgehalt | 13,5% Vol. |
Qualitätsstufe | Reserva |
Allergene | Sulfite |
Gastronomie | Fisch / Meeresfrüchte, Käse, Antipasti / Tapas, Pasta, Salate, Fingerfood |
Alb de Tomai – Eleganz in jeder Flasche
Der Alb de Tomai ist ein charaktervoller Weißwein aus Moldawien, der mit Eleganz, Frische und ausgewogener Struktur begeistert. Hergestellt vom renommierten Weingut Tomai Winery, vereint dieser Wein handverlesene weiße Rebsorten aus der südlichen Region des Landes, wo das sonnige Klima und fruchtbare Böden ideale Bedingungen für hochwertige Weißweine schaffen.
In der Nase zeigt sich der Alb de Tomai mit feinen Noten von weißen Blüten, Zitrusfrüchten und einem Hauch grüner Äpfel. Am Gaumen überzeugt er mit angenehmer Frische, sanfter Säure und einem harmonischen Abgang. Perfekt zu Fisch, hellem Fleisch oder einfach als stilvoller Aperitif.
Weingut Tomai Dieser Tag wird mir ewig in Erinnerung bleiben! Wir fahren Richtung Tomai, das Weingut heißt wie der Ort. Tradition, denn das Weingut gibt es schon seit 1903! Rund um den Ort sehen wir Weinreben, soweit das Auge reicht, und Obstbäume. Wir sind in einem riesigen Garten! Dem Garten von Tomai. Der Ort liegt im autonomen Gebiet Gagausien, im Süden der Republik Moldau, in der Steppe des Bugeacul entlang des Lunguța-Baches, parallel 46, zwischen den niedrigen und malerischen Hügeln. Bereits mehr als ein halbes Jahrhundert seit seiner Gründung hat sich das kleine Weingut in eine große Weinabteilung verwandelt, die den gesamten Zyklus der Weinzubereitung umfasst: vom Anbau der Stecklinge bis zur Herstellung von Wein und Traubensäften. Allein diese Herzlichkeit des Winzers, diese Unterwürfigkeit dem Produkt gegenüber lässt uns alle immer mal wieder eine Träne vergießen. Auch dass er alle Menschen des Dorfes beschäftigt, keine Maschinen einsetzt damit jeder sein Auskommen hat, habe ich in der heutigen Zeit so nirgends mehr erlebt.